Wer den Ortlohn-Park erhalten will, muss DIE LINKE wählen!

Manuel Huff

Die Fraktion DIE LINKE äußert sich kritisch zur Stellungnahme von Verwaltung und Landeskirche. „Wenn die Verwaltung und die Landeskirche vom Ortlohnpark sprechen, meinen sie damit in Wahrheit nur die Hälfte des Parks“, so Fraktionsgeschäftsführer Manuel Huff.

Trotz des Eingeständnisses in diversen Ausschusssitzungen, dass es sich bei der vertraglich gesicherten Fläche lediglich um einen Teil des Parks handelt, wird in öffentlichen Stellungnahmen seitens der Verwaltung stets der Eindruck vermittelt, dass „der Ortlohnpark dauerhaft der Öffentlichkeit zur Verfügung“ (Bauressortleiter: Mike Janke) stehe. Dies sei eine bewusste Täuschung der Öffentlichkeit, argumentiert DIE LINKE weiter, die auch die Frage aufwirft, wieso von Seiten der Verwaltung die Baumaßnahme derart wohlwollend betrachtet wird, obwohl diese für die Stadt Iserlohn ohne Nutzen ist.

„Die geplante Riegelbebauung südlich des heutigen Haus Ortlohn, und die städtebaulich unsinnigen Bauvorhaben im Nordwesten des Parks, die einzig der Profitmaximierung dienen, zerstören den Park für immer“, verdeutlicht Huff die Meinung der Linksfraktion.

Bebauung solle nach dem Willen der LINKEN nur dort erfolgen, wo bereits versiegelte Flächen sind. Der Park müsse in Gänze erhalten werden. Wer das befürwortet, müsse am kommenden Sonntag DIE LINKE wählen.