Arbeitskreis Innenstädte und Ortskerne
Die vielfältigen Probleme mit dem Wandel der Zentren sollten, gerade auch in Zeiten digitaler Veränderungen und demographischen Wandels, einen höheren Stellenwert in der politischen Debatte einnehmen.
Sehr geehrter Herr Schmitt,
die Innenstädte in Deutschland stehen nicht erst seit Corona vor einem gewaltigen Umbruch. Der Druck des Online-Handels macht dem stationären Einzelhandel immer mehr zu schaffen. Auch die Arbeitswelt wird sich durch die Digitalisierung weiter verändern. Wo früher große Kaufhäuser oder Bürokomplexe waren, werden sich in Zukunft andere Nutzungen finden müssen. Auch Iserlohn ist von solchen Entwicklungen betroffen. Die Schließung von Karstadt ist dabei sicherlich das aktuell prägendste Ereignis.
Lebendige Innenstädte in Iserlohn und Letmathe sowie funktionierende Ortskerne in den Ortsteilen sind jedoch für die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt von entscheidender Bedeutung. Wir brauchen attraktive Zentren, in denen Einzelhandel und Gastronomie ebenso vorhanden sind, wie Treffpunkte und Orte zum Verweilen.
Wir haben in der Vergangenheit bereits viele Vorschläge insbesondere zur Stärkung der Innenstädte gemacht. Dazu zählen beispielsweise die bessere Erreichbarkeit (z.B. die neue Busverbindung SR1 - Stadtringlinie), die Einführung eines Leerstandsmanagements und eine Stadtentwicklung, die sowohl bei der Wohnraumentwicklung als auch bei Fragen zu zukünftigen Standorten von Bücherei oder Rathaus auf die Zentren setzt.
Die vielfältigen Probleme mit dem Wandel der Zentren sollten, gerade auch in Zeiten digitaler Veränderungen und demographischen Wandels, einen höheren Stellenwert in der politischen Debatte einnehmen.
Daher beantragen wir für die nächste Sitzung des Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung:
- Der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung richtet einen Arbeitskreis „Innenstädte und Ortskerne“ ein.
Mit freundlichen Grüßen
Oliver Ruhnert
Fraktionsvorsitzender
Manuel Huff
Fraktionsgeschäftsführer

Arbeitskreis Innenstädte und Ortskerne
Die vielfältigen Probleme mit dem Wandel der Zentren sollten, gerade auch in Zeiten digitaler Veränderungen und demographischen Wandels, einen höheren Stellenwert in der politischen Debatte einnehmen.
Sehr geehrter Herr Schmitt,
die Innenstädte in Deutschland stehen nicht erst seit Corona vor einem gewaltigen Umbruch. Der Druck des Online-Handels macht dem stationären Einzelhandel immer mehr zu schaffen. Auch die Arbeitswelt wird sich durch die Digitalisierung weiter verändern. Wo früher große Kaufhäuser oder Bürokomplexe waren, werden sich in Zukunft andere Nutzungen finden müssen. Auch Iserlohn ist von solchen Entwicklungen betroffen. Die Schließung von Karstadt ist dabei sicherlich das aktuell prägendste Ereignis.
Lebendige Innenstädte in Iserlohn und Letmathe sowie funktionierende Ortskerne in den Ortsteilen sind jedoch für die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt von entscheidender Bedeutung. Wir brauchen attraktive Zentren, in denen Einzelhandel und Gastronomie ebenso vorhanden sind, wie Treffpunkte und Orte zum Verweilen.
Wir haben in der Vergangenheit bereits viele Vorschläge insbesondere zur Stärkung der Innenstädte gemacht. Dazu zählen beispielsweise die bessere Erreichbarkeit (z.B. die neue Busverbindung SR1 - Stadtringlinie), die Einführung eines Leerstandsmanagements und eine Stadtentwicklung, die sowohl bei der Wohnraumentwicklung als auch bei Fragen zu zukünftigen Standorten von Bücherei oder Rathaus auf die Zentren setzt.
Die vielfältigen Probleme mit dem Wandel der Zentren sollten, gerade auch in Zeiten digitaler Veränderungen und demographischen Wandels, einen höheren Stellenwert in der politischen Debatte einnehmen.
Daher beantragen wir für die nächste Sitzung des Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung:
- Der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung richtet einen Arbeitskreis „Innenstädte und Ortskerne“ ein.
Mit freundlichen Grüßen
Oliver Ruhnert
Fraktionsvorsitzender
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